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Die Show     5. Seite

Total abgefahren - das Opernhaus groovt! Zur Freude des Publikums, das dadurch blendend unterhalten wird. “Der Kleine Horrorladen” ist erfrischend anders, als das was man sonst hier (Opernhaus Wuppertal) zu sehen und hören bekommt. Die Aufführung hat das richtige Tempo, und die Regie (Andreas Lachnit, der auch in diversen Nebenrollen brilliert) nimmt das Genre selbst permanent unernst: Hinter der vordergründigen Absurdität lauern überall ironische Brechungen und Zitate. Gespielt und getanzt (Choreographie: Angela Hercules Joseph) wird durchweg exzellent, gesungen weitgehend auch. Mit Christoph Banken (Seymour), Jutta Habicht als lispelnde Blondine Audrey, Jürgen Morche als herzlosem Ladenbesitzer Mushnick und Marco  Dott als feschen Zahnarzt

china girls

sind die Hauptrollen hervorragend besetzt, nicht zu vergessen natürlich die Blume, die gleich zwei Darsteller benötigt: Bettina Meske sang, Aki Grimm spielte in der Premiere das blutgierige Geschöpf. Und auch die fünfköpfige Band ist ganz ausgezeichnet. Das Premierenpublikum reagierte während der Aufführung zunächst mit der in diesem ehrwürdigen Haus an sich üblichen Zurückhaltung, war aber zum Schluß beinahe ausgelassen. WUPPERTALER RUNDSCHAU 11.1.01

Jessika Bierik (Chiffon), Valerie Simmonds (Crystal), Angela Hercules Joseph (Ronette)

... sowohl stimmlich als auch schauspielerisch überzeugende Darsteller ...

Jürgen Morche (Gravis Mushnick, Valerie Simmonds (Crystal)

mush+crystal

Jetzt hatte das komische Horror-Werk im Wuppertaler Opernhaus Premiere. Die Inszenierung ist eine Koproduktion vom Stadttheater Minden und dem Schillertheater NRW. In den beiden Partnerstädten ist der “Horrorladen” bereits mit großem Erfolg gelaufen. Auch das Wuppertaler Premierenpublikum zeigte sich begeistert. Kein Wunder bei der stimmungsvoll melodischen Soul-Musik und den sowohl stimmlich als auch schauspielerisch überzeugenden Darstellern. Die blond-naive Audrey (Jutta Habicht) hat in einem musikalisch einschmeichelnden Song den absurden amerikanischen Traum vom perfekt ausgestatteten Häuschen im Grünen mit Autobahnanschluß. Da läuft es dem Zuschauer kalt den Rücken herunter. Mit absichtlich lispelnder, doch tragender Stimme gestaltet Jutta Habicht die Figur der Audrey, des “Mädchens mit Vergangenheit”, als singende Darstellerin sehr witzig und glaubwürdig. Im Duett mit Seymour (Christoph Banken) gewinnt sie sein Herz und auch das des Publikums. Besondere Konturen hat die Figur des Gravis Mushnick (Jürgen Morche): Seine jüdische Herkunft wird nicht nur durch den

jiddischen Dialekt, sondern auch musikalisch unterstrichen. Beim Duett “Mushnick & Sohn” bedient sich die Band des typischen Instrumentariums der Klezmer-Musik ohne die sonst in der Aufführung übliche elektronische Verstärkung. (...) Doch was wäre dieser “Horrorladen” ohne die drei rotzfrechen Straßengören, die tanzend und singend die Handlung kommentieren? Valerie Simmonds, Angela Hercules Joseph und Jessika Bierik stehen dabei Soul-Größen wie etwa Diana Ross stimmlich in nichts nach. Dank der hervorragenden Darsteller, der gelungenen Bühnenausstattung von Laurentiu Tuturuga (Bühne), Karen Friedrich (Kostüm) und der fetzigen Musik ist “Der Kleine Horrorladen” eine kurzweilige Abendunterhaltung. WZ 9.1.01

stage renovation

snapshot aus dem Zuschauerraum des Stadttheaters Minden während einer Endprobe kurz vor der Premiere. Aufgenommen mit einer Olympus Camedia 2000, ein digitales Foto, Originalbeleuchtung!

girls dance

Streetpower in action. The belles performing the belt-singing. Downtown, Lower East Side, New York. Live at Opera House Gelsenkirchen, Germany and from 7th of january, 2001, on at the Opera House Wuppertal. “It´s thrilling, it´s brilliant - get tickets quickly before it`s over!” Somebody out there to promote an European Tour? Contact morche@musical-unltd.de. Over 47.000 sold tickets by the 15th of December, 2002.

Eine eindrucksvolle Bühenshow  Große Begeisterung beim überwiegend jugendlichen Publikum rief das Musical “Der Kleine Horrorladen” im Herforder Stadttheater hervor ... Die Produktion (...) bestach durch  schmissige Musik, eine eindrucksvolle Bühnenshow und temperamentvollen  Darstellern. (...) Die Geschichte ist also einerseits krass und damit lustig;  andererseits hat sie ihre Tiefen. (...) Die Menschen fressende Pflanze ist ein  schaurig-schönes Symbol für den Preis von Erfolg und Berühmtheit - die Hochhäuser New Yorks grüßten bezeichnend aus dem Bühnenbild.                                                                  HERFORDER  KREISBLATT, 8.11.2001

Story von der Vampir-Pflanze Audrey provoziert Bravorufe und helle Begeisterung. Riesenbegeisterung mit Bravorufen am Freitag im Theater am Ring: “Der Kleine Horrorladen” hatte das Haus recht gut gefüllt, das Musical mit dem gewissen Kultstatus zog seine Fans an und sorgte für entsprechend enthusiastischen Applaus. Die Koproduktion der “musical unltd.” mit  dem Stadttheater Minden und dem Schillertheater NRW zeigte treffend das schäbige Leben im und um den perfekt verstaubt heruntergekommenen Blumenladen des Mr.  Gravis Mushnick. (...) Mit Schwung wurde im Bühnenhintergrund oder auch mal auf der Bühne musiziert, und natürlich führte die immer gigantischer werdende  Vampirpflanze Audrey Zwo ihr komisch- blutrünstiges Monsterleben. Da kam die Kultgemeinde (...) voll auf ihre Kosten.                                                                                                                                                                                                                   SÜDWEST PRESSE 12.11.01

Zwischen Glamour und Gosse.”Der Kleine Horrorladen” in hervorragender Inszenierung im Theater am Ring. Ein witzig-sinnreicher Plot, weder zu tiefschürfend noch zu  oberflächlich, schmissige Songs mit Ohrwurm- und Hitparadencharakter, eine Atmosphäre zwischen Glamour und Gosse: nach diesem Patentmuster ist das  Erfolgsmusical “Der Kleine Horrorladen” gestrickt. Und wenn das nach wie vor  kultige Spektakel auch noch von einer Profi-Truppe auf die Bühne gebracht wird,  der außer einem erstklassigen personellen Fundus die ganze Wundertüte technischer Bühneneffekte zur Verfügung steht, dann kann eigentlich nichts mehr  schief gehen. Ging es auch nicht.     Am Freitagabend füllte die Fangemeinde des Kultmusicals das Theater am Ring in Villingen bis auf wenige Plätze. Pfeifend, stampfend und natürlich auch klatschend wurde die Inszenierung von Stadttheater Minden und Schillertheater NRW gefeiert. (...) Die Inszenierung von Andreas Lachnit war zweifellos großartig. Perfekt bis ins kleinste Deatail,  von der erstklassigen Begleitband, hervorragenden Schauspielern, Tänzern und  Sängern über Bühnenbild, Kostüme und Spezialeffekte. So wuchs die Begeisterung  im gemischten Publikum von Szene zu Szene wie die Monsterpflanze im kleinen  Blumenladen an der Skid Row in den Slums von New York. Die Protagonisten sind als lebensechte Charaktere mit typischen Macken erdichtet, die von den Akteuren  des Abends in genussvoller Überzeichnung ausgekostet werden. Audrey (Jutta  Habicht) stakelt als süß-dümmliche Blondine in Marylin-Monroe- Manier durch den trostlosen Blumenladen, unnachahmlich ihr Lispeln. Seymour, der verliebte  Tolpatsch, der das exotische Gewächs gezüchtet hat, wird von Christoph Banken in sympathischer Trotteligkeit verkörpert, eine Klasse für sich ist Marco Dott als  sadistischer Zahnarzt Orin, zumal er auch noch in der Doppelrolle als aalglatt schwadronierender Radio-Moderator Willy Wilkins glänzt. Auch Jürgen Morche macht seine Sache als (hinter-) listiger Geschäftsinhaber Mr. Mushnick bestens. (...)  ... die Songs sind klasse, die Revue-Nummern der drei schwarzen Soul-Girls auch, die Inszenierung hat Schmiss und Spannung, ist voller Temperament. Und irgendwie erinnert dieser “musikalsiche Witz über eine gar nicht komische Wirklichkeit”  (Michael Kunze) auch an das eigene Leben, eigene Träume und die eigene Tragik.  Es geht um die uralte Gretchenfrage, um Verrat an den eigenen Ideen und die  Unmöglichkeit, nach dem Pakt mit dem Teufel wieder auf den Pfad der Tugend  zurückzukehren. Mephisto, das ist hier die blutsaugende Dracula-Pflanze, die Erfolg und Reichtum verheißt und ihren Meister, Faust-Seymour, an den Rand der  Anämie und in den moralischen Abgrund bringt. So gibt es kein Happy-End. das ist  aber nicht weiter schlimm - so ist halt das Leben. (...)                                                                                    SÜDKURIER  13.11.01

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